Osteopathie

Osteopathie

Die Prinzipien der Osteopathie

Osteopathie ist eine Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Vor rund 150 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.

Die Prinzipien der Osteopathie

Osteopathie ist eine Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Vor rund 150 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.

Den Menschen in seiner Gesamtheit behandeln

Den Menschen in seiner Gesamtheit behandeln

In der osteopathischen Behandlung betrachte ich den Patienten in seiner Gesamtheit. Das heißt für mich zum einen als Einheit auf körperlicher Ebene mit allen Körperteilen, Geweben, Funktionssystemen und deren Wechselbeziehungen. Zum anderen beinhaltet das für mich auch die geistige Ebene des Patienten und seine ursprüngliche Natur.
Die Osteopathie beschränkt sich also nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern strebt an, den Menschen als Ganzes zu sehen. Folglich behandle ich keine Krankheiten, sondern Menschen – und zwar jeden Alters.

Osteopathische Heilkunst mit Händen und Verstand

Dabei strebe ich einerseits danach, die potentiellen Ursachen von Beschwerdebildern zu ergründen, indem ich sogenannte osteopathische Läsionen aufspüre. Darunter verstehe ich Gewebespannungen und Veränderungen der Gewebequalität sowie eventuell daraus folgende Funktionsstörungen. Andererseits halte ich immer Ausschau nach den eigentlichen Ressourcen für die Gesundheit des Patienten, um sie bestmöglich darin zu unterstützen, sich frei zu entfalten.
Als Hilfsmittel dienen mir dabei ausschließlich meine Hände, der Kontakt mit den Patienten – und natürlich mein Denkvermögen.

Osteopathische Heilkunst mit Händen und Verstand

Dabei strebe ich einerseits danach, die potentiellen Ursachen von Beschwerdebildern zu ergründen, indem ich sogenannte osteopathische Läsionen aufspüre. Darunter verstehe ich Gewebespannungen und Veränderungen der Gewebequalität sowie eventuell daraus folgende Funktionsstörungen. Andererseits halte ich immer Ausschau nach den eigentlichen Ressourcen für die Gesundheit des Patienten, um sie bestmöglich darin zu unterstützen, sich frei zu entfalten.
Als Hilfsmittel dienen mir dabei ausschließlich meine Hände, der Kontakt mit den Patienten – und natürlich mein Denkvermögen.